Klänge und Landschaft

Von der Landschaftswahrnehmung zur Landschaftsheilung

In allen Kulturen wurde der Landschaft „Klang geschenkt“, sei es mit der Hirtenflöte, mit Gesängen, mit den Alphörnern oder dem Jodeln auf den Almen. Wir wollen uns der Frage „Klänge für die Landschaft“ neu zuwenden z.B. mit selbstgebauten Holz-Luren, tonalgestimmten Gongs, Zimbeln, Klangsteinen, Holzklängen und der eigenen Stimme. Dabei untersuchen wir: Was ereignet sich in der Natur, was in uns? Wird der Klang aufgenommen? Kann Klang positiven (heilsamen) Einfluss haben? Und andererseits: Hat ein Ort, ein Baum, ein Fluss einen Klang, den wir erlauschen und umsetzen können? Wir werden diese Fragen erforschen, erspielen und meditieren, z.B. an der Jagst, im Tal, am Waldhang… Die Klanginstrumente werden gestellt und eingeführt.

Ab Mittwoch 14. Juni findet ein experimenteller Lurenbau-Workshop statt.

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DozentInnen

Klaus Weithauer Langenberg, Ausbildung zum Landwirt, Studien zu Klanginstrumenten und Improvisation, Gartenbaulehrer/Waldorfschule, Landschaftswahrnehmung und -pflege besonders im Windrather Tal, Klang u Landschaft.

Monika Gramm Hamburg, anthrop. Musik- und Gesangstherapie, langjährige Sozialtherapie bei Zusammenleben e.V. HH, Traumatherapie, Geomantie, etc,. Improvisation mit Klanginstrumenten: Workshops u Konzerte; Klänge in der Landschaft

Jörg Thimm-Hoch Kirchberg, Gründer des Jugendbereichs am Quellhof, Erlebnis- und Naturpädagoge, Klassenfahrtsanleiter, Baumpflege- u. Feldmesspraktika, Seilspezialist und Höhenretter, Eltern-Kind-Gruppenleiter. www.quellhof.de


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