
Moralische Lebenssphären und CO2
zwischen Geist und Materialismus
Die geistigen Aspekte des Klimawandels lassen sich erforschen durch das Erspüren von CO2 in seinen feinstofflichen Qualitäten. CO2 lässt sich in den Atmungsprozessen von Pflanze, Tier und Mensch erleben.
Vergleichend betrachten wir die Abgase von Kraftwerken. Das Kohlendioxid aus der Wärme und Energiegewinnung ist mit den Kulturimpulsen einer technischen Entwicklung verbunden. Vom Herdfeuer, über die Dampfmaschine bis zu heutigen Großkraftwerken spiegeln sie den Energiehunger des Menschen wieder. Dessen moralische Qualitäten lassen sich mit den Sphären im Abgrund des Erdinneren in Beziehung setzen.
Über Landschaftsräumen liegen positive Sphären. Wir untersuchen diese Atemräume beispielhaft bei einer Schule, einem landwirtschaftlichen Hof, einer Kirche und einem Altenheim. In ihnen entfalten sich Ätherkräfte aus dem Grünenden, Seelenkräfte des Tieratems, die Lebendigkeit der Jugend, die Hinwendung zum Geist durch den Kultus und das offenbarte Geistwesen der Älteren. Gemeinsam bilden diese eine Sphäre in der die Lebensessenz von CO2 sichtbar wird.
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Dozent

Wolfgang Schneider
geb. 1961, Derenburg / Harz, Geomant und Künstler, Studium der Umwelttechnik. Themen: Wahrnehmung von Erdenergien, körperorientierte Methoden i.d. Geomantie, Seminarleitung, Gründung Anima Loci. Soziale Kunstprojekt mit Lithopunktur-Stelen und Skulpturen.
www.kunst-sinn-natur.de