Christliche Geomantie II –
Schwäbische Alb, Randecker Moos

Christus und Sophia im ätherischen Raum der Landschaft

Das nahe am Albtrauf liegende Randecker Maar, der größte Vulkanschlot der schwäbischen Alb, entstand durch eine Dampfexplosion. Ein Einschnitt nach Norden öffnet das Maar zum Albvorland. Es lässt sich Gaias Ätherraum der Erdentiefe unmittelbar wahrnehmen in seiner Verwandlung durch das Golgathageschehen hin zu Sophia. Zahlreiche Elementarwesen tragen diesen ätherischen Raum.
Das Schopflocher Hochmoor entstand in einem Vulkanschlot. Es
spannt sich eine Kraftsphäre über dem Moor aus, dem Geistigen
zustrebend. Wesen der wässrigen Welt tragen diesen Raum. In
beiden Ätherräumen lässt sich das Erscheinen des Christus wahrnehmen. In der ätherischen Kraft das Wirken Christi, welches sich im Auftreten besonderer Christus- Elementarwesen als „Diener Christi“ offenbart, die unmittelbar am Zukunftswirken teilhaben..

Unterkunft und Verpflegung in Eigenregie.

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Dozent

Wolfgang Schneider
geb. 1961, Derenburg / Harz, Geomant und Künstler, Studi-
um der Umwelttechnik. Themen: Wahrnehmung von Erdenergien, körperorientierte Methoden i.
d. Geomantie, Seminarleitung, Gründung Anima Loci. Soz. Kunstprojekt mit Lithopunktur-Stelen
und Skulpturen.
www.kunst-sinn-natur.de


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