
Christliche Geomantie III – Hohenlohes einstige „Johanniter Kommende“
Jerusalems verborgene Geistimpulse der Menschenbruderschaft
Die ehemaligen „Johanniter Kommenden“ in Hohenlohe sind ein Zeugnis der Verbindung zwischen dem Abendland und dem Orient. Sie stehen in Zusammenhang mit der Grabeskirche in Jerusalem, die einst ein Sehnsuchtsort des Friedens war, durch die Kreuzzüge und den Verlust des Zugangs zu den heiligen Stätten jedoch auch zu einem Symbol apokalyptischer Gewalt wurde. Der älteste Hospitalorden „St. Johannis vom Spital zu Jerusalem“ entstand beim ersten Kreuzzug und besteht bis heute als Johanniter- und Malteserorden fort.
Die geistigen Aspekte der Menschenbruderschaft und das Eintreten für Christus, sind um die Flüsse Kocher, Jagst und Tauber spürbar:
In den Johanneskirchen, Spitälern und Johanniterhäusern, ist noch immer eine Zukunftssphäre erlebbar. Das Christuswirken ist in der Aura oder den Wesensgliedern spürbar.
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Wir bilden Fahrgemeinschaften.
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Dozent

Wolfgang Schneider
geb. 1961, Derenburg / Harz, Geomant und Künstler, Studium der Umwelttechnik. Themen: Wahrnehmung von Erdenergien, körperorientierte Methoden i.d. Geomantie, Seminarleitung, Gründung Anima Loci. Soz. Kunstprojekt mit Lithopunktur-Stelen und Skulpturen.
www.kunst-sinn-natur.de