Oona macht Musik, die sich nicht wirklich in ein Genre fassen lässt. Klassisch ausgebildet und über ihre Wurzeln hinaus gewachsen komponiert sie auf der Harfe ihre ganz eigene Musik, die geprägt ist von außergewöhnlichen Rhythmen, wehmütigen Melodien, Einflüssen aus dem Jazz und einer musikalischen Erzählkultur. Sie schreibt poetische Texte und formt daraus eine Musik, die Bilder entstehen lässt wie aus alten Märchen, welche an das Zukünftige anknüpfen. Da werden Urthemen des Menschseins berührt wie in ihrem auch visuell durch einen Filmemacher umgesetzten Stück „Risse“ in dem in eindrucksvollen Bildern die Schönheit gezeigt wird, welche in der Verletzlichkeit und Zartheit unseres Wesens lebt. Und auch die Kraft darinnen.

Kurzum: Oona in ihrer Musik zu erleben gleicht dem Eintauchen in ein Gesamtkunstwerk, wo die verschiedenen Disziplinen der Kunst zusammenfließen und etwas vollkommen Neues erschaffen.

Sie spielt aus ihren zwei Alben „Wohin“ und „Allerleirauh“ und es werden neue Stücke zu hören sein.

https://youtu.be/jX8r_r8X8I4?si=Mfr4uCP060NDXxXR
Bitte Kleidung für draussen und drinnen mitbringen.

Oona Böken
Wiesbaden; Harfenistin, Mutter, Islandpferde begeistert, Bühnenkünstlerin und Komponistin, unterrichtet in Workshops.
www.oona.de